Jugend

Das Heimspiel der weiblichen A-Jugend der HSG Fichtelgebirge brachte eine unerwartete Niederlage gegen die Tabellendritten des SV Buckenhofen. Die Gäste legten von Anfang an los wie die Feuerwehr und brachten dadurch die HSG-Mädels immer wieder in Schwierigkeiten.

Die weibliche C-Jugend verzichtete auf den Faschingsumzug und holte sich 2 Punkte! Ihr bestes Spiel hat unsere Emily gemacht, die mit 22 Toren absolut überzeugte!

HSG Fichtelgebirge: S. Ennisch, L. Schröder, E. Heyne (22), J. Benker, A. Hait, J. Rosner (3)

In diesem Sinne:
TS Coburg - Helau 🎉
HSG Fichtelgebirge - Helau 🎉
Heimsieg - Helau 🎉

Die Mädels der A-Jugend der HSG Fichtelgebirge feierten am Samstag einen souveränen 29:12-Sieg gegen den TV Ebern. Das Spiel wurde allerdings von einer schweren Knieverletzung von Hannah Zißler auf Seiten der HSG bereits nach gut 15 Minuten überschattet. Das Bittere daran ist auch, dass es bereits die dritte Knieverletzung einer HSG-Spielerin in dieser Saison ist, die diese vermutlich zu einer längeren Pause zwingt. Trotz des Ausfalls ihrer besten Werferin, steckte die Mannschaft nicht auf, rückte noch enger zusammen und es zeigte sich, dass die anderen Spielerinnen nun Verantwortung übernahmen und das Spiel nicht aus der Hand gaben. Mit einem beruhigenden 14:7 ging es in die Pause.

Die männliche D-Jugend der HSG Fichtelgebirge zeigte bei ihrem vorerst letzten Auftritt vor heimischem Publikum ihre bis dahin beste Saisonleistung. Gestützt auf das sehr gut haltende Torhüterduo Schneider/Werner und eine hervorragend im Verbund agierende Abwehr, konnte das Team von Konstatin Burger und Stefan Tröger eine Reihe sehenswerter Kontertore erzielen. Auch im Positionsangriff zeigte man sich sehr variabel und lauffreudig. Sowohl über die Außenpositionen als auch über das Zusammenspiel zwischen Kreisläufer und Rückraum erarbeitete man sich immer wieder freie Räume, welche die Spieler zu nutzen wussten.

In einem spannenden, umkämpften und mitreisenden Derby der Kleinen, setzte sich unsere weibliche D-Jugend am Ende mit 11:9 (Halbzeit 4:3) durch. Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie eine sehr gute Deckungsarbeit und das gutes Rückzugsverhalten nach Ballverlusten der HSG-Mädels. Wann immer der Ball frei war, stürzten sie sich auf ihn und holten sich diesen zurück. Auch zwischen den Pfosten konnten mehrere Würfe pariert werden. Durch schnelles Spiel im Angriff und einiger schöner Würfe auf das gegnerische Tor zeigten sie auch im Angriff, dass sie bereits viel gelernt haben.

Dazu gibt es nur eines zu sagen: WEITER SO!!!