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Die Handballherren der HSG 2020 Fichtelgebirge konnten zuletzt im Derby bei HaSpo Bayreuth II einen knappen aber verdienten 29:28-Sieg feiern und liegen derzeit auf dem vieren Tabellenplatz in der Bezirksoberliga. Es läuft noch nicht ganz rund bei der HSG, obwohl das Team während der Saisonvorbereitung zu überzeugen wusste. Der Wille ist vorhanden, aber so manches Zahnrädchen läuft noch stockend und die Gegner nehmen darauf keine Rücksicht. Auch nicht der Tabellendritte HC 03 Bamberg, beim dem die HSG am Sonntag, Anwurf 18 Uhr, antreten muss.
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HSG Weidhausen/Ebersdorf II - HSG Fichtelgebirge 25:28
Die zweite Handball-Damenmannschaft der HSG Fichtelgebirge ist nicht zu bremsen. Auch im dritten Spiel beim heimstarken HSG Weidhausen/Ebersdorf II behielten sie ihre weiße Weste und liegen souverän an der Tabellenspitze in der Bezirksliga.
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- Kategorie: Damen
Unsere Damen II bleiben weiterhin ungeschlagen! Den Pausenrückstand von 13:11 können sie drehen und gewinnen am Ende 25:28 gegen die HSG Weidhausen/Ebersdorf II.
So kann es weitergehen!
HSG Fichtelgebirge: Spörl - Netsch (8), Klier (7/3), Wunschel (2), Birner K., Denk V. (2), Sieber, Schirinzi (4), Denk L. (1), Rosner (4)
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- Kategorie: Damen
TV Ebern – HSG Fichtelgebirge 23:24
Die HSG-Damen starteten mit einem Auswärtsspiel beim Aufsteiger TV Ebern in die neue Handball-Bezirksoberliga-Saison. Mit von der Partie waren die beiden Neuzugänge, Barbora Šatrová und Klara Nečekalová, die sich gleich in die Torschützenliste eintragen konnten. Der TV Ebern kassierte zum Auftakt zwei Auswärtsniederlagen und wollte natürlich bei der Heimpremiere punkten.
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HaSpo Bayreuth II – HSG 2020 Fichtelgebirge 28:29
Die Herren der HSG 2020 Fichtelgebirge reisten in stärkster Besetzung zum Bezirksoberliga-Derby zu HaSpo Bayreuth II. Eine lösbare, aber keine einfache Aufgabe, da der Gastgeber vor allem mit jungen Spielern gespickt ist, die über die schnelle Mitte oder zweite Welle den Erfolg suchen. Diese beiden Angriffsvariationen machten der HSG vor allem in den ersten dreißig Minuten schwer zu schaffen. Ansonsten stand die HSG-Abwehr gut, mit einem Christopher Gruber zwischen den Pfosten, der zu überzeugen wusste.