Aktuelles

Die C-Jugendlichen der HSG Fichtelgebirge konnten ihr zweites Saisonspiel gegen die HG Naila mit 33:19 für sich entscheiden. Ähnlich wie in der Vorwoche, als man in Schwarzenfeld deutlich den Kürzeren zog, war auch diesmal in der 1. Halbzeit noch ordentlich Sand im Getriebe der HSG-Jungs. Eine Vielzahl an unnötigen Ballverlusten und überhasteten Torabschlüssen ermöglichten es dem Gastgeber, das Ergebnis bis zur Halbzeit offen zu gestalten (9:10).

HC 03 Bamberg – HSG 2020 Fichtelgebirge 24:30 (15:16)

Sonntagsspiele haben für die Fichtelgebirgler meistens kein gutes Happy End. Das wollten die Jungs von Trainer Ulli Weber dieses Mal anders gestalten. Sie konnten, bis auf Toni Führbringer, in Bestbesetzung antreten und mit dem 17-jährigen Moritz Schlitter feierte das nächste Eigengewächs sein Debut im Herrenteam.

Sonntagabend, auswärts - eine Kombination die den Herren I eigentlich nicht liegt. Trotzdem hat man gegen den HC 03 Bamberg die Punkte mitnehmen können. Ein guter Start mit 6 Toren Vorsprung wurde von einer schwachen Phase wieder zunichte gemacht und die Herren I retteten sich mit einem 15:16-Vorsprung in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit wurde dann wieder strukturierter gespielt und die HSG konnte sich Stück für Stück zum 24:30-Endstand absetzen.

Nächste Woche findet dann das nächste Heimspiel in Wunsiedel statt, bevor es in eine kurze Pause geht.

Beim Auswärtsspiel am Sonntag gegen die TSV Windeck 1861 Burgebrach lassen unsere Damen II nichts anbrennen und gewinnen in einer sehr körperbetonten und schnellen Partie souverän mit 17:28. Viele Tore fielen aus der 2. Welle heraus. Trotzdem muss noch weiter an der Treffsicherheit gefeilt werden. 

Das nächste Spiel findet am 10.11.24 um 13:00 Uhr in der Sporthalle Marktleuthen statt.

TSV Weitramsdorf – HSG Fichtelgebirge 28:27 (14:15)

Die HSG-Damen wollten die beiden knappen Niederlagen der Vorsaison vergessen machen und starteten sehr konzentriert in das Spiel. Durch Tereza Hannweber und Hanna Gimmel, die es auf insgesamt 12 Tore brachte, stand nach 10 Minuten ein 3:5 für die Gäste auf der Anzeigentafel. Aber hier zeigte sich bereits, dass der Unparteiische mitunter die Abwehraktionen auf beiden Seiten unterschiedlich beurteilte, was sich in der Anzahl der Strafzeiten deutlich widerspiegelt.